Flirtsprüche Klassiker: Monaco Franze – Der ewige Stenz

Wer kennt ihn nicht, den unnachahmlichen Charmeur „Monaco Franze“. In den 80er Jahren setzte dieser bereits Standards für Flirts und Umgangsformen mit dem anderne Geschlecht, welche unweigerlich zum Erfolg führten.
Flirtsprueche-Klassiker
Charakteristisch war dabei dessen wohl unverwechselbare Aura, welche – stets fokussiert auf sein Objekt der Begierde – immer locker und cool zu sein schien.

Über Tricks wie den berühmten Dackelblick oder gekonnte Accessoires wie Hüte und Ansteckblumen blieben dem geneigten Zuschauer stets die unzähligen, lockeren Sprüche des Cassanovas in Erinnerung.

Doch genug der beschreibenden Worte – hier nun eine Auswahl der praktischen Flirtsprüche des „Monaco Franze“:

„Hast du daheim ein Telefon? Des tät ich mir gern mal anschauen.“

„Mei Fräulein, des is aber schon recht lang her, dass mich jemand so schön bedient hat, und auch noch so hübsch war.“

„Solle earm oane duschn, Spatzl?“

„Geh Schboozl, schau hoid wia I schau!“

„Aber Fräulein, ich muss ihnen glei sagen, ich bin zu nix geeignet. Ich bin furchtbar faul, des einzige was ich bin ist vergnügungssüchtig.“

Bild Monaco Franze (c) Facebook Fanpage

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